Unsere Projekte

Seit 2023 bietet unser Online-Deutschkurs in Mogiljow die Möglichkeit für eine altersgemischte Gruppe, die deutsche Sprache zu erlernen und die Kommunikation mit deutschen Patenfamilien zu verbessern.

Erholung, Teilhabe und neue Kraft – das ermöglichen die von uns finanzierten Aufenthalte im Zentrum Nadeshda für Kinder mit Behinderungen, Geschwisterkinder und sozial benachteiligte Familien.

Um die Gesundheit belarussischer Kinder aus der radioaktiv belasteten Region Mogiljow in Belarus zu fördern und ihnen Begegnungen mit deutschen Familien zu eröffnen, haben wir jedes Jahr Erholungsaufenthalte in liebevollen deutschen Gastfamilien organisiert.

Mit dem Verein MosaikaAktiv in Mogiljow setzen wir uns für Inklusion, Selbstvertretung und die Unterstützung von Familien mit behinderten Kindern ein – besonders durch praxisnahe Projekte wie den Verleih von medizinischen Geräten durch die MOBILTHEKA.

Wir unterstützen Menschen aus der Ukraine, die zur Flucht gezwungen wurden und Schutz in unserem Land suchen.

Mit regelmäßig organisierten Hilfslieferungen leisten wir direkte Unterstützung für die vom Krieg betroffenen Menschen in der Ostukraine und helfen dabei, medizinische und soziale Einrichtungen zu versorgen.

Seit 2024 laden wir junge Menschen aus Belarus zu Gesprächen und Austausch nach Deutschland ein.

Bedürftigen Familien wird Umsonst-Shoppen für ein Dankeschön ermöglicht.

Mit Sachspenden, Fachwissen und Projekten – von der Palliativstation bis zur Entlastungspflegestation - unterstützen wir das Spezialkinderheim in Mogiljow seit 1993, immer im Zeichen von Fürsorge und langfristiger Hilfe.

Das ehrenamtliche Team unserer medizinischen Fachkräfte steht online bereit, individuelle Fragestellungen von Familien in Belarus zu beantworten und Behandlungsmöglichkeiten aufzuzeigen.

Durch unsere langjährige medizinische Hilfe, den fachlichen Austausch mit deutschem Klinikpersonal und gemeinsame Projektarbeit ist es gelungen, die Versorgungsstrukturen im Krankenhaus Nr. 1 in Mogiljow deutlich zu verbessern.

Seit 2021 vernetzen wir Tschernobyl-Initiativen aus Deutschland und der Schweiz, um Erfahrungen zu teilen, Herausforderungen zu besprechen und gemeinsam neue Wege im Ehrenamt zu finden.